Ob Küche, Bad oder Wohnzimmer mit Farben machen Sie mehr aus Ihren Innenräumen. Die farbigen Akzente lassen Ihre Räume erst so richtig aufleben. Als Gestaltungselement können Farben auch strukturierend eingesetzt werden. So trennen Sie z.B. den Wohnbereich farblich vom Arbeitsbereich. Doch Farbe ist nicht gleich Farbe. Wählen Sie den Farbton bewusst aus. Denn jede Farbe hat eine eigene Wirkung und erzeugt eine andere Stimmung.
Was bei der Auswahl der Innenfarbe zu beachten ist:
- welche Oberfläche wird gestrichen
- wie soll der Anstrich aussehen
- ist eine Grundierung vorher nötig
Was eine gute Innenfarbe können muss:
- Hohe Deckkraft
- Gleichmäßiger Farbauftrag
- Gute Oberflächenhaftung
- Flecken-Beständigkeit
Besonders beim Überstreichen von dunklen Flächen zahlt sich eine hohe Deckkraft aus. Ihr Vorteil: Sie sparen bares Geld und jede Menge Zeit.
Mit einer erstklassigen Farbe ist glattes und gleichmäßiges Streichen ein Kinderspiel.
Eine gute Oberflächenhaftung ist sehr vorteilhaft. Ihre Wand bleibt geschützt vor Rissen, Blasen oder abblätternder Farbe. So sieht die Farbe länger wie neu aus.
Flecken und fettige Fingerabdrücke können eine Wand schnell unansehnlich machen.
Abhilfe leisten hochwertige Acryl-Farben. Denn die Eigenschaften dieser Farben lassen derartige Flecken meist gar nicht erst entstehen.
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